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Gummersbach: Linksextremisten bedrohen Hotel-Direktor

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Attackierte Gaststätte 2009 in Wuppertal-Beyenburg

Anschlag 2009 auf eine Gaststätte in Wuppertal-Beyenburg, in der eine PRO-Veranstaltung stattfinden sollte.

Weil für den Abend des 25. August eine Vortragsveranstaltung mit dem Vorsitzenden der AfD Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, im Gummersbacher „Victor’s Residenz-Hotel“ geplant gewesen ist, sprachen Linksextremisten Drohungen gegen den Standort-Direktor Guido Guntermann aus. Der AfD Kreisverband Oberberg verlegte daraufhin kurzfristig den Veranstaltungsort, der jetzt nur noch angemeldeten Teilnehmern mitgeteilt wird. Die „Alternativen“ sprechen unterdessen davon, sie haben „sich gegen antidemokratische Strömungen“ durchgesetzt.

Die Bürgerbewegung PRO Deutschland ist seit jeher mit vergleichbaren Rüpeleien vertraut. Linksextremisten maßen sich an, die Entscheidungsgewalt darüber zu besitzen, wer sich wie, wo und wann politisch betätigen darf. Die Erfahrung lehrt, dass solchen Polit-Psychopathen niemals nachgegeben werden darf, da sie ansonsten der Ansicht sind, ein lohnendes Opfer gefunden zu haben.

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Bergneustadt: Orientale zu Einheimischem: „Du bist ein Deutscher, du bist ein Nichts!“

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Orientalen gegen Deutschen

© Standbild eines YouTube-Videos
Zwei der Täter rechts im Bild und ihr Opfer links

Im Internet ist ein Video (Vorsicht! Darstellung von Gewalt) aufgetaucht, das zeigt, wie höchstwahrscheinlich im Oberbergischen Kreis eine Gruppe einiger Orientalen jugendlichen Alters einen einheimischen Altersgenossen schlägt und bedroht. Im Gespräch zwischen den Tätern und ihrem Opfer werden die Stadt Wiehl und der Gummersbacher Stadtteil Dieringhausen genannt. Nach Verbreitung des Videos auf Politically Incorrect, das das größte deutschsprachige Weblog in Sachen Kritik am Islam und Masseneinwanderung ist, meldete sich wenig später eine Leserin bei der Redaktion, die die Täter unter den Türken von Bergneustadt vermutet.

Sollte sich der Hinweis als richtig herausstellen und somit Strafverfolgung ermöglichen, würden die Täter letzten Endes über ihren Drang zur Prahlerei stolpern. Insofern ist jedem Quäler seiner Mitmenschen zu raten, Videos von seinen Untaten für das Internet anzufertigen, was die Arbeit der Justiz wesentlich erleichtert. Mit der allgemeinen Verbreitung von Videokameras in Mobiltelefonen um die Mitte des letzten Jahrzehnts kam in Großbritannien das Phänomen des „Happy Slapping“ (dt. „lustiges Schlagen“) auf. Hierbei prügelt oftmals ein Schüler auf einen Mitschüler ein, während ein vorab vom Täter instruierter Filmer das Geschehen aufnimmt. Die Motivation auf Täterseite ist im Wunsch nach einer „Trophäe“ und der Erniedrigung des Opfers auch im Nachhinein zu suchen.

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Gummersbach: Gewalt-Orgie bei irakischer Familie

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Blutender Finger

© Crystal (Crystl) / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY 2.0)
Wenn „Fachkräfte“ für überhitzte Gemüter aufeinandertreffen, ist das Fließen von Blut nicht mehr weit.

Ein Streit zwischen einem irakischen Ehepaar, der gemäß erster Erkenntnisse schon seit Monaten angedauert hatte, ist am 8. November in GummersbachBernberg gewaltsam eskaliert. Mit einer Eisenstange, einem Stuhlbein und einem Messer gingen mutmaßlich sieben Personen, die den Sippschaften des Ehepaars angehören, aufeinander los. Am Ende gab es sieben Verletzte, von denen einer stationär behandelt werden musste.

Die Ermittlungen werden dadurch erschwert, dass kein einziger der Beteiligten den Strafverfolgungsbehörden Auskünfte zum Tathergang in deutscher Sprache geben konnte! Gegen die wahrscheinlichen Streithähne wurden Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Kostspielige Dolmetscher können nun versuchen, Licht ins Dunkel des Gewaltausbruchs zu bringen.

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