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Waldbröl: „Kulturbereicherung“ als fataler Bumerang +++ mit Aktualisierung! +++
23. Dezember 2016 Aktuelles
Hand mit blutigem Messer

© freepik.com
Beim Gebrauch von Waffen gegen andere, gefährdet man zugleich stets sich selbst.

Ganz schlecht hat es am frühen Morgen des 11. Dezember einen 29-jährigen Marokkaner erwischt, der meinte, er müsse vor einer Diskothek im Zentrum Waldbröls mit seinem Messer „kulturell bereichern“. Der Nordafrikaner wurde kurz vor drei Uhr morgens wegen einer geschlossenen Veranstaltung an der Tür des Lokals abgewiesen. Offenbar weil er sich in seiner „Ehre“ verletzt sah, zog er daraufhin ein Messer. Dies bewog Besucher der Diskothek, nach draußen zu stürmen. Ein gleichaltriger Landsmann in Begleitung versuchte noch den Stichwütigen von einer Eskalation abzuhalten, doch es half nichts. Ein 32-jähriger Waldbröler erlitt eine Stichwunde, die später im Krankenhaus behandelt werden musste.

Was anschließend geschah, hat insbesondere in Deutschland Seltenheitswert: Die aufgebrachten Besucher der Diskothek verprügelten den Messer-Marokkaner so sehr, dass er mit schweren Kopfverletzungen zuerst ins Kreiskrankenhaus Gummersbach gebracht wurde. Wegen unzureichender Möglichkeiten ärztlicher Versorgung musste er noch am selben Morgen in eine Spezialklinik nach Siegen verlegt werden.

„Viel zu oft kommen brachiale Wüteriche aus dem Morgenland in unserer Bundesrepublik faktisch ungeschoren davon“, kritisiert das oberbergische PRO-Deutschland-Kreistagsmitglied Udo Schäfer.

„Selbst wenn solche Leute für wenige Monate hinter schwedische Gardinen müssen, lachen die darüber. Im vorliegenden Fall folgte die Strafe ausnahmsweise sehr schmerzhaft auf dem Fuße. Wüßte jeder potenzielle ‚Kulturbereicherer‘, dass umgehend einheimische Jugendliche und jüngere Männer sich auf ihn stürzen, wenn er Gewaltdelikte begeht, wären die Zahlen der Ausländer-Kriminalität ganz sicher viel geringer. Bei diesen Leuten muss sich festsetzen, Gewalt verschafft keine Triumphe, sondern im Gegenteil einen ganzen Rattenschwanz Probleme. Dem 32-jährigen Opfer des Messer-Marokkaners wünsche ich eine gute und schnelle Besserung!“

Aktualisierung: Inzwischen wurde gemeldet, dass der 29-jährige Marokkaner an seinen schweren Kopfverletzungen am 22. Dezember verstorben ist. Ein letztlich viel zu hoher Preis aus bloßer Wut über eine Abweisung an der Tür einer Diskothek!

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