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Wiehl: Absage AfD-Landesparteitag – Die böse Saat der Amtskirchen ist aufgegangen
13. Oktober 2017 Aktuelles
Rathaus und evangelische Kirche von Wiehl

© Sebastian Hirsch / Vsebi (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)


Das Rathaus und die evangelische Kirche von Wiehl

Anfang Oktober wetterten Vertreter der Amtskirchen in Wiehl in hinlänglich bekannter Gutmenschen-Manier, sie wollen keinen AfD-Landesparteitag in ihrer Stadt haben – nun wurde die parteienrechtlich vorgeschriebene Veranstaltung wegen der von Linksextremisten erzeugten Drohkulisse abgesagt. Ein Ausfluss von Demokratur offenbar nach Geschmack der mit dem politisch-medialen Komplex eng verbandelten Amtskirchen! Einige besonders „fortschrittliche“ Gutmenschen im religiösen Mäntelchen verbünden sich lieber mit ärgsten Kirchenfeinden von der „Antifa“, als patriotisch gesinnte Glaubensbrüder und -schwestern einfach in Ruhe zu lassen. Angesichts derart katastrophaler Zustände dürfen sich die Vertreter der Amtskirchen nicht über extrem schwach besuchte Messen bzw. Gottesdienste wundern.

Die Roten und Grünen mit ein wenig frommer Tünche, die insbesondere bei der Evangelischen Kirche in Deutschland Regel denn Ausnahmefall sind, suchen nicht bloß Kooperationen mit Linksextremisten, sondern reden obendrein einer voranschreitenden Islamisierung Deutschlands das Wort! Dass das heilige Buch der Mohammedaner, der Koran, behauptet, alle von ihm abweichenden Inhalte in den heiligen Schriften der Christen seien Fälschungen, scheint die amtskirchliche Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion nicht im Geringsten zu stören. Kriecherische Selbstverleugnung, um von den in der deutschen Politik mehr als reichlich vorhandenen linken Schreihälsen anerkannt zu werden. Eine agile Kirche, die den Islam sich nirgendwo ausbreiten lässt, ist jedenfalls bei den Amtskirchen schon lange nicht mehr zu finden.

„Den Kollegen von der Vereinigung ‚Christen in der AfD‘ kann ich nur raten, sich außerhalb des Amtskirchentums zu organisieren“, sagt das PRO-Deutschland-Mitglied im Kreistag Oberberg, Udo Schäfer.

„Wer den christlichen Begriff von Moral dazu missbraucht, um Kulturmarxismus (heutiges Gutmenschentum) bis hin zu offenem Neo-Bolschewismus zu fördern, dem mangelt es gehörig an Redlichkeit. Im Neuen Testament wird dazu aufgefordert, Mitmenschen in drückenden Notlagen zu helfen, aber nirgendwo steht dort etwas von totaler Umverteilung von Steuergeldern geschrieben, um islamische junge Männer auf Abenteuerurlaub in Europa alimentieren zu können. Wenn doch der Islam so großartig sein soll, wieso nehmen dann nicht Staaten wie Saudi-Arabien oder die kleineren Emirate am Persischen Golf die mohammedanischen Asylbewerber aus den Bürgerkriegsländern Irak und Syrien auf? Dass wir Patrioten auf solche Fehlentwicklungen immer wieder aufmerksam machen, ist völlig legitim. Wir lassen uns von keinen selbstgerechten Möchtegern-Saubermännern aus dem Amtskirchentum ins Bockshorn jagen. Gerade die Geistlichkeit der beiden deutschen Amtskirchen muss in weiten Teilen einen ungetrübten Blick für die Realität erlangen, denn dann klappt es auch wieder mit der Überzeugungskraft gegenüber den einfachen Gläubigen.“

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