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Bergneustadt: Orientale zu Einheimischem: „Du bist ein Deutscher, du bist ein Nichts!“
6. Februar 2016 Aktuelles
Orientalen gegen Deutschen

© Standbild eines YouTube-Videos
Zwei der Täter rechts im Bild und ihr Opfer links

Im Internet ist ein Video (Vorsicht! Darstellung von Gewalt) aufgetaucht, das zeigt, wie höchstwahrscheinlich im Oberbergischen Kreis eine Gruppe einiger Orientalen jugendlichen Alters einen einheimischen Altersgenossen schlägt und bedroht. Im Gespräch zwischen den Tätern und ihrem Opfer werden die Stadt Wiehl und der Gummersbacher Stadtteil Dieringhausen genannt. Nach Verbreitung des Videos auf Politically Incorrect, das das größte deutschsprachige Weblog in Sachen Kritik am Islam und Masseneinwanderung ist, meldete sich wenig später eine Leserin bei der Redaktion, die die Täter unter den Türken von Bergneustadt vermutet.

Sollte sich der Hinweis als richtig herausstellen und somit Strafverfolgung ermöglichen, würden die Täter letzten Endes über ihren Drang zur Prahlerei stolpern. Insofern ist jedem Quäler seiner Mitmenschen zu raten, Videos von seinen Untaten für das Internet anzufertigen, was die Arbeit der Justiz wesentlich erleichtert. Mit der allgemeinen Verbreitung von Videokameras in Mobiltelefonen um die Mitte des letzten Jahrzehnts kam in Großbritannien das Phänomen des „Happy Slapping“ (dt. „lustiges Schlagen“) auf. Hierbei prügelt oftmals ein Schüler auf einen Mitschüler ein, während ein vorab vom Täter instruierter Filmer das Geschehen aufnimmt. Die Motivation auf Täterseite ist im Wunsch nach einer „Trophäe“ und der Erniedrigung des Opfers auch im Nachhinein zu suchen.

„Dieses Gewalt-Video, das offenkundig aus unserer Region stammt, muss ich als zutiefst widerlich bezeichnen“, urteilt der Vertreter von PRO Deutschland im Kreistag Oberberg, Udo Schäfer.

„Die Täter, die auf dem Video zu sehen sind, befinden sich weit außerhalb der Ordnung unserer Gesellschaft. Sollten sie ausländische Staatsbürger sein, ist deren zügige Abschiebung geboten. Sollten sie von der politischen Klasse mit ihrer ‚Willkommenskultur‘ bereits die Staatsangehörigkeit unserer Bundesrepublik hinterhergeworfen bekommen haben, gehören sie in ein Programm gesteckt, in dem sie die elementarsten Regeln des menschlichen Miteinanders erlernen. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland sagen, wer uns Einheimische hasst, der kann gern unsere Bundesrepublik in Richtung islamisch geprägter Staaten und ähnlich gestrickter Regime verlassen!“

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