0

Gummersbach/Radevormwald: Politisch korrektes Ratsmitglied wirft regionalem „Netzwerk gegen Rechts“ Steuergeldverschwendung vor

-
Steuergeld für die „Antifa“

© Götz Wiedenroth


Tatsächlich werden von den staatlichen Ebenen Deutschlands und auch etlichen Kommunen Linksextremisten aus Steuergeldern finanziert, was ein ausgemachter Skandal im Altparteien-Sumpf ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie die „Bergische Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) berichtet, hat das illustre Radevormwalder Ratsmitglied Armin Barg per Pressemitteilung seinen Ausstieg aus der Steuerungsgruppe des „Netzwerks gegen Rechts“ im Oberbergischen Kreis erklärt. Barg argumentiert mit seiner Meinung nach viel zu hohen Personalkosten und einer mehrere tausend Euro teuren Beschaffung von „Anti-Rechts“-Medien für die Bibliothek in der Kreisstadt Gummersbach. Das Netzwerk verfüge für einen Zeitraum von zwei Jahren über Steuergeld-Zuwendungen in Höhe von 160.000 Euro!

Die Praxis im Oberbergischen Kreis gleicht der radikal linken Agitation auf Steuerzahlers Kosten in vielen anderen Gegenden Deutschlands. In Landstrichen, in denen nicht einmal eine organisierte Szene von Neonationalsozialisten aktiv ist, wird sich pauschal „gegen Rechts“ engagiert, was bewusst nicht „gegen Rechtsextremismus“ heißt, da nämlich ausnahmslos jedem als „rechts“ wahrgenommenen Politiker die Berechtigung seines Handelns abgesprochen wird. Das einmal entstandene Grüppchen sieht dann schleunigst zu, seine nichtsnutzigen Linksaußen-Ideologen aus Steuergeldern alimentieren zu lassen. Die abgehalfterten Altparteien, die Kettenhunde zum Wegbeißen unbequemer Konkurrenz sehr gern haben, stimmen daraufhin sofort der Finanzierung aus öffentlichen Kassen zu. Die Leidtragenden sind am Ende die produktiven Bürger, die nichts von linker Agitation für Dumme halten!

(mehr …)

0

Gummersbach: Kommunale Bücherei im K(r)ampf „gegen Rechts“

-
Hinein in die BRD-Staatsjugend! (Antifa)

© Götz Wiedenroth


Wo sich noch zu „DDR“-Zeiten der Staat selbst die Finger schmutzig gemacht hat, werden heutzutage ideologisierte Kettenhunde „unter der Hand“ angewiesen. (Zum Vergrößern des Bildes bitte anklicken.)

Etwa 9.000 Euro Steuergelder vergeudet die Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach, um rund 100 neue Bücher und Hörmedien zum Thema „Rechtsextremismus“ zu beschaffen. Durchschnittlich stolze 90 Euro pro Medium! Christian Bürgin, der Leiter der Kreisstadt-Bibliothek, freut sich darüber, seinen Beitrag im gutmenschlich obligaten K(r)ampf „gegen Rechts“ zu leisten. Er betont in der „Oberbergischen Volkszeitung“ (Teil der „Kölnischen Rundschau“), dass sich die ideologische Indoktrination insbesondere an Schulkinder und Jugendliche richte.

Bejubelt wird die Bücherei für ihre Befeuerung politischer Korrektheit vom dubiosen „Netzwerk gegen Rechts“ Oberberg, dem u. a. die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ und der „Runde Tisch gegen Rechts“ Radevormwald des schillernden Armin Barg angehören. Gerade in den Jahren 1949 bis 1989 zeigte die heutige „Linke“ als einstige „DDR“-Staatspartei in sehr drastischer Weise, wie mit Abweichlern von der von oben verordneten Doktrin umgegangen wird. Polit-Gefängnisse wie Bautzen und Berlin-Hohenschönhausen oder auch die Selbstschussanlagen an Berliner Mauer und innerdeutscher Grenze legen hierüber beredtes Zeugnis ab.

(mehr …)

0

Gummersbach: Schriftsteller Viebahn mit verlogener Polemik

-
Reiterstandbild des Südstaaten-Generals Robert E. Lee in Charlottesville (USA, Virginia)

© Cville dog (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Bei den gewalttätigen Demonstrationen für und gegen das Reiterstandbild von General Robert E. Lee wurde u. a. die Journalistin Taylor Lorenz von einem Linksextremisten ins Gesicht geschlagen.

Wie sich die Unaufrichtigkeit der politischen Linken in den USA und Deutschland gleicht, darüber legt der gebürtig aus Gummersbach stammende Schriftsteller Fred Viebahn beredtes Zeugnis ab. Viebahn, der bereits optisch als das Paradebeispiel eines Alt-68er-Literaten erscheint, wurde am 17. August in der „Oberbergischen Volkszeitung“, einer Regionalausgabe der „Kölnischen Rundschau“, mit seinen sehr einseitigen Ansichten zu den Ausschreitungen zwischen weiß-nationalistischen und linken Extremisten in Charlottesville (USA, Virginia) knapp eine Woche zuvor wiedergegeben. Seit 1989 wohnt der Deutsche in der knapp 50.000 Einwohner zählenden Universitätsstadt. Laut eigener Aussage ist Viebahn persönlich mit der im November letzten Jahres unterlegenen US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, befreundet und zugleich glühender Gegner des jetzigen republikanischen Staatsoberhaupts Donald Trump.

Was war am 11. und 12. August in Charlottesville geschehen? Die in der Stadt herrschenden Demokraten hatten beschlossen, das Reiterstandbild des Südstaaten-Generals Robert E. Lee aus dem Emancipation Park zu entfernen. Dies rief weiße Nationalisten verschiedenster Gruppen auf den Plan, die deshalb an den beiden vorgenannten Tagen demonstrierten. Die Militanten unter diesen Demonstranten lieferten sich Straßengefechte mit linksextremen Gegendemonstranten. Etwas nach Beendigung der offiziellen Veranstaltung fuhr ein 20-jähriger aus Ohio seinen PKW in eine Gruppe von Gegendemonstranten, wobei eine 32-jährige starb und 19 weitere Personen verletzt wurden. Die näheren Umstände dieser Todesfahrt werden noch gerichtlich aufzuarbeiten sein, weil die bisherigen Angaben zu den näheren Umständen widersprüchlich sind.

(mehr …)

0

Gummersbach: Der Kreis im K(r)ampf „gegen Rechts“

-
Kreishaus Gummersbach

© Frank Vincentz (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Das Kreishaus Oberberg in Gummersbach

Knapp 130.000 Euro vom Land erhält allein der Oberbergische Kreis für die Jahre 2017 und 2018, um „lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ umzusetzen. Ein solche Summe weckt unter Gutmenschen und Linksextremisten selbstverständlich Begehrlichkeiten. In diesem Spektrum geht es dann nur noch um die Frage, wer der „heldenhaftere Antifaschist“ sei, der Deutschland in allerletzter Sekunde vor einem imaginären „Vierten Reich“ rettet. Der Einäugige mit massivem Sehschaden krönt sich selbst zum König der Blinden!

Bei nüchterner Betrachtung fällt auf, dass es im Oberbergischen Kreis lediglich eine Handvoll rechtsextremer Straftäter gibt, die unter Beobachtung durch den polizeilichen Staatsschutz stehen. Hauptsächlich gehen von diesen Persnonen Propaganda-Delikte aus, wie z. B. das Schmieren von Parolen mit volksverhetzendem Inhalt. Dem kann ohne weiteres auf der rein strafrechtlichen Ebene begegnet werden, anstatt sich zehntausende Euro schwere Programme leisten zu müssen. Ein klassischer Fall des Schießens auf Spatzen mit Kanonenkugeln.

(mehr …)

0

Kreistag: Krachende Niederlage für „Gegen Rechts“-Antrag der SPD

-

Reichlich konfus zeigte sich die Kreistagsfraktion der SPD in Gummersbach, als sie während der Plenarsitzung am 3. April ihren Antrag einreichte, der Oberbergische Kreis möge einem fragwürdigen „Bündnis gegen Rechts“ beitreten. Im Vorfeld der Tagung ließ die rote Fraktion wissen, ihr Antrag werde mündlich begründet werden. Was dann in Form des gesprochenen Worts kam, ging am eigentlichen Ansinnen glatt vorbei. Es hieß, aufgrund der öffentlichen Debatte um den bundesweit bekannten AfD-Politiker Björn Höcke müsse nun Oberberg ein politisches Zeichen setzen.

Die anschließende geheime Abstimmung ergab eine absolute Mehrheit gegen den Antrag der Sozialdemokraten. Das Stimmenverhältnis lässt rückschließen, dass lediglich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ dem verbohrt-ideologischen Vorschlag ihre Zustimmung gaben, während alle anderen Formationen inklusive der Bürgerbewegung PRO Deutschland keinerlei Notwendigkeit hierfür sahen. Oberberg blieb zum Glück jene linkspopulistische Aktion erspart.

(mehr …)