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Radevormwald: Grüner Wahnsinn und öffentliche Toiletten

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Die politische Lage Deutschlands im Schnittbild

© Götz Wiedenroth


Der Tanz auf dem Vulkan: Während in Deutschland die Situation immer dramatischer wird, philosophieren „Edel“-Linke von Rot-Rot-Grün über „geschlechtsneutrale“ Toiletten für Transsexuelle, verstärkte Aktionen „gegen Rechts“ und mehr „Willkommenskultur“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie unterschiedlich die antipatriotische Partei Bündnis 90/Die Grünen in den verschiedenen Regionen Deutschlands agieren kann, zeigt sich anhand ihres aktuellen Antrags im Stadtrat Radevormwald. In diesem geht es inhaltlich um eine Umsetzung des Programms „Nette Toilette“ in der Stadt auf der Höhe. Der Vorschlag als solcher ist aus PRO-Deutschland-Perspektive begrüßenswert, weil jener Plan vorsieht, Gastronomen für ihre Gästeklos öffentlich zu fördern, wofür im Gegenzug die Anlagen kostenlos von jedermann genutzt werden können.

Doch wie verhält es sich mit Bündnis 90/Die Grünen und öffentlichen Toiletten in ihren hyper-linken Hochburgen wie beispielsweise Berlin und dort insbesondere im Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg? Praktische Abwägungen wie im kleinstädtisch-ländlichen Radevormwald spielen dort längst keine Rolle mehr, stattdessen wird lautstark gefordert, jegliche öffentliche Bedürfnisanstalt mit einem eigenen „geschlechtsneutralen“ Bereich auszustatten. Dies liegt ganz auf der Linie der in grünen Kreisen allgemein verbreiteten und zugleich wahnwitzigen Vorstellung, die menschlichen Geschlechter männlich und weiblich seien lediglich „soziale Konstrukte“. Jedem müsse das „Menschenrecht“ zuteilwerden, jederzeit das eigene Geschlecht neu zu definieren. Jener grobe Unfug ist bekannt als Genderismus.

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Radevormwald: SPD-Ex-Ratsmitglied als busfahrender Politkommissar

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Das Facebook-Profilbild von Björn Rimroth

© Profilbild des Björn Rimroth im sozialen Netzwerk Facebook


Der in Nordrhein-Westfalen allgegenwärtige rote Filz lässt den Omnibus-Fahrer und SPDler Björn Rimroth offenbar übermütig werden.

Wie die Remscheider PRO-Ratsgruppe im Kontext eines Skandals um das politische Gebaren der dortigen Stadtwerke recherchierte, ist mit dem Omnibus-Fahrer Björn Rimroth ein ehemaliges Ratsmitglied Radevormwalds tief in die unschöne Angelegenheit verwickelt. Der verbissen ideologische SPDler fiel in seiner Freizeit unangenehm damit auf, beispielsweise im Jahr 2016 den kurz darauf ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählten AfDler Gunnar Lindemann im Internet auf Facebook zu verunglimpfen. Im Dienst fragte er im Frühjahr 2017 die zwölfjährige Enkelin des damals kurz zuvor verstorbenen Rader PRO-Ratsherrn Joachim Bötte zu Familienverhältnissen aus. Es liegt auf der Hand, dass die Stadtwerke Remscheid Rimroth aufgrund ihrer Vereinnahmung durch die SPD Narrenfreiheit gewähren.

Der bezeichnende Fall des Mittdreißigers Rimroth führt vor Augen, wie sehr in manchen Regionen Deutschlands der berüchtigte rote Filz der Sozialdemokraten alles vereinnahmt, was ihm nur in die gierigen Tentakel kommt. Nicht mehr Kompetenz ist gefragt, sondern blinde Linientreue wie einst in dem von der West-SPD so gehätschelten Mauermörder-Regime „DDR“. Im Schuldenmeister-Bundesland Bremen witzelt man z. B. seit langem, für jede noch so kleine Putzfrau sei es im Hinblick auf die Karriereleiter besser, im Besitz eines SPD-Parteibuchs zu sein.

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Lindlar: Ungereimtheiten bei Protest gegen syrischen Bürgerkrieg

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Baschar al-Assad

© www.kremlin.ru (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 4.0)


Syriens Präsident Baschar al-Assad: Verfolger oder Beschützer der Kurden im Norden des Landes?

Vor der Lindlarer Kirche St. Severin fanden sich rund 50 Personen am Mittag des 3. Februar zu einer Mahnwache gegen den Bürgerkrieg in Syrien zusammen. Organisiert hatte das Spektakel die masseneinwanderungsfreundliche Initiative „Willkommen in Lindlar“ (Winli). Es wurde still mit Kerzen und Transparenten protestiert, wobei sich die Kritik insbesondere gegen die türkische wie auch die deutsche Regierung richtete.

Der Winli-Vorsitzende Siegfried Charlier verfolgte mit der Aktion die Absicht, ein Zeichen gegen die militärischen Angriffe der Türkei auf die kurdische Stadt Afrin im Nordwesten Syriens zu setzen. Deutschland solle wegen dieser Eskalation jegliche Waffenlieferungen an seinen NATO-Partner Türkei einstellen. Es irritierte folgender von Charlier geäußerte Satz: „Diese Menschen (gemeint sind innersyrische Flüchtlinge in Afrin; Anm. der Redaktion) werden im Süden von Assad und im Norden jetzt auch noch von Erdogan in die Zange genommen.“

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Radevormwald: Ohne Moos nichts los im K(r)ampf „gegen Rechts“!

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Samuel Beckett

Der Ire Samuel Beckett ersann für „Warten auf Godot“ folgenden legendären Dialog: „Estragon: Komm, wir gehen! Wladimir: Wir können nicht. Estragon: Warum nicht? Wladimir: Wir warten auf Godot. Estragon: Ah!“

Wie der von den Kartellparteien verordnete „Antifaschismus“ zu einem Abgreifen von Steuergeldern verkommt, offenbart momentan das Beispiel des „Runden Tischs gegen Rechts“ Radevormwald, der vom schillernden Kommunalpolitiker Armin Barg (Unabhängige Wählergemeinschaft Radevormwald) betrieben wird. Doch des Bargs „zivilcouragierte“ Organisation befindet sich in der Gefahr, Ende dieses Jahres ihre Aktivitäten einstellen zu müssen, weil für 2018 keine weiteren öffentlichen Fördergelder geplant sind. Das Ziel einer geplanten Konversation mit dem oberbergischen Landrat Jochen Hagt (CDU) fasst Barg wie folgt zusammen: „Ob dieses Gespräch Geld auslöst, das vermag ich nicht zu sagen.“ Wie sich doch der schnöde Mammon mit schöner Regelmäßigkeit selbst enttarnt!

Etwa 9.000 Euro jährlich erhielt bislang die Barg-Truppe vom Oberbergischen Kreis, doch zum 31. August wird der skandalöse diesbezügliche Vertrag auslaufen. Aus Gummersbach heißt es, vom „Runden Tisch“ gingen nicht ausreichend sinnvolle Aktionen aus. Die Positionierung der Kreisspitze ist nachvollziehbar, denn seit mindestens einem halben Jahrzehnt gibt es aus Radevormwald keine nennenswerten Aktivitäten mehr, die man dem Feld Rechtsextremismus zuordnen könnte. Für eine lokale „Anti-Rechts“-Adaption des berühmten Samuel-Beckett-Theaterstücks „Warten auf Godot“ sitzt dann das Geld wohl doch nicht so locker.

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Gummersbach: Kreistags-SPDler bedient sich rassistischer Polemik

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Flagge der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen

Flagge der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen, die von 1924 bis 1941 Bestand hatte und Herkunftsregion vieler heutiger Russlanddeutscher ist.

Wie antideutscher Rassismus aussieht, demonstrierte am 8. Juni das oberbergische Kreistagsmitglied Friedhelm Beucher (SPD). Er fing in der Plenarsitzung an, über die jüngsten Wahlerfolge patriotischer Parteien und Wählervereinigungen herzuziehen. Laut Beucher sei es schlimm, dass solche Formationen nun im Landtag wie auch im Kreistag vertreten sind. Wesentlich für deren gutes Abschneiden sei die „am schlechtesten integrierte“ Einwanderergruppe, nämlich die der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die zumeist als „Russlanddeutsche“ bezeichnet werden.

Damit offenbarte der 70-jährige die heillose Abwegigkeit von Gutmenschen-Denke. Ethnische Deutsche, die aus dem Ausland in die Bundesrepublik einwandern, sind bei Linksideologen nicht willkommen, weil sie nicht exotisch genug sind. Geht es nach den internationalistischen Sozialisten von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, müssen Einwanderer möglichst religiös inkompatibel, am besten islamisch, und möglichst dunkelhäutig, am besten schwarzafrikanisch, sein. Um dieses verquere Weltbild zu propagieren, wird kurzerhand behauptet, nicht Mohammed aus Zentralafrika mit Zauselbart und islamischem Gewand sei der Integrationsverweigerer, sondern es seien die patriotischen Deutschen.

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