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Radevormwald: PRO wirkt! Umsetzung zwei sinnvoller Initiativen
21. Oktober 2018 Aktuelles
Uhr Oberbergisches Land

© Dr. Jörg Kopp aus Wiehl (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Wegen immer wieder ausufernder Wortbeiträge durch einzelne Ratsmitglieder wird es demnächst im Radevormwalder Stadtrat zu einer zeitlichen Begrenzung kommen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die von der Radevormwalder PRO-Fraktion beantragte Begrenzung der Redezeit im Stadtrat und seinen nachgeordneten Gremien wie auch die Initiative zur Ausbesserung des Kriegerdenkmals am Kollenberg zeigen mittlerweile erfreuliche Resultate. Dass die CDU der von PRO angeregten Reglementierung der Wortbeiträge nach Wuppertaler Vorbild zustimmt, verärgert besonders das bolschewistische Ratsmitglied Fritz Ullmann („Linkes Forum“). Kommunist Ullmann meint eine Verschwörung von PRO und CDU gegen seine Person wie auch seine Ratskollegen von der Wählergemeinschaft „Alternative Liste“ ausmachen zu können. Dabei geht es tatsächlich bei der sehr unideologischen PRO-Initiative darum, zeitlich ausufernden Ratssitzungen entgegenzuwirken.

Beim Kriegerdenkmal am Kollenberg ist zu vermelden, dass alle Tafeln wieder vorhanden sind und sich das Gesamtwerk wieder in einem akzeptablen Zustand befindet. Wenn es irgendwo im Stadtgebiet zu ähnlich unhaltbaren Zuständen wie in den Jahren 2015 und 2016 am Kriegerdenkmal kommt, begrüßt es die PRO-Fraktion, wenn Bürger solche Tatsachen melden, damit über Anträge im Rat und Anfragen an die Verwaltung möglichst schnell Abhilfe geschaffen werden kann. Der Kontakt zu PRO in Radevormwald ist über das Impressum der vorliegenden Netzpräsenz möglich.

„Wenn sogar die ‚Bergische Morgenpost‘ (Teil der ‚Rheinischen Post‘) Ullmann ein ‚krawalliges Auftreten‘ im Rat attestiert und obendrein anmerkt, dass er ‚während der Sitzung ständig mit einem roten Fähnchen herumwedelt‘, dann weiß jeder mündige Wähler, wo in der Vertretung unserer Bürgerschaft Vernunft und wo Ideologie-Zirkus zu verorten sind“, äußert der Radevormwalder PRO-Fraktionsvorsitzende Udo Schäfer.

„Normalerweise sind Massenmedien hierzulande gegenüber sozialistischen Extremisten wie Ullmann sehr aufgeschlossen. Da werden schnell einmal radikal linke Gewalttäter wie im Hambacher Forst zu ‚Aktivisten‘ verniedlicht, aber Ullmann handelt so derb tolpatschig, dass er nicht einmal die Bühne der Medien zu nutzen weiß. Letzten Endes empfinden wir von PRO es als vorteilhaft, wie sehr Ullmann die ungeschminkte Fratze des Linkentums in aller Öffentlichkeit präsentiert.

Während die Roten selbst auf kommunaler Ebene an der Zersetzung unseres Landes wirken, sehen hingegen wir Patrioten von PRO unseren Auftrag darin, Sacharbeit zum Wohle unseres Gemeinwesens zu leisten. Dass dies den Deutschland-Abschaffern und linken Demokratie-Feinden nicht schmeckt, wird wohl nie zu ändern sein, aber davon lassen wir uns keinesfalls beirren. Umso wichtiger ist es, nächstes Jahr bei der Wahl zum EU-Parlament und übernächstes Jahr bei den kommunalen Wahlen konsequent patriotisch zu wählen, um den Altparteien und insbesondere sozialistischen Betonköpfen die durch sie missbrauchten Mandate in Parlamenten und Räten zu entreißen!“

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