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Gummersbach/Radevormwald: Politisch korrektes Ratsmitglied wirft regionalem „Netzwerk gegen Rechts“ Steuergeldverschwendung vor
15. Mai 2018 Aktuelles
Steuergeld für die „Antifa“

© Götz Wiedenroth


Tatsächlich werden von den staatlichen Ebenen Deutschlands und auch etlichen Kommunen Linksextremisten aus Steuergeldern finanziert, was ein ausgemachter Skandal im Altparteien-Sumpf ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie die „Bergische Morgenpost“ (Teil der „Rheinischen Post“) berichtet, hat das illustre Radevormwalder Ratsmitglied Armin Barg per Pressemitteilung seinen Ausstieg aus der Steuerungsgruppe des „Netzwerks gegen Rechts“ im Oberbergischen Kreis erklärt. Barg argumentiert mit seiner Meinung nach viel zu hohen Personalkosten und einer mehrere tausend Euro teuren Beschaffung von „Anti-Rechts“-Medien für die Bibliothek in der Kreisstadt Gummersbach. Das Netzwerk verfüge für einen Zeitraum von zwei Jahren über Steuergeld-Zuwendungen in Höhe von 160.000 Euro!

Die Praxis im Oberbergischen Kreis gleicht der radikal linken Agitation auf Steuerzahlers Kosten in vielen anderen Gegenden Deutschlands. In Landstrichen, in denen nicht einmal eine organisierte Szene von Neonationalsozialisten aktiv ist, wird sich pauschal „gegen Rechts“ engagiert, was bewusst nicht „gegen Rechtsextremismus“ heißt, da nämlich ausnahmslos jedem als „rechts“ wahrgenommenen Politiker die Berechtigung seines Handelns abgesprochen wird. Das einmal entstandene Grüppchen sieht dann schleunigst zu, seine nichtsnutzigen Linksaußen-Ideologen aus Steuergeldern alimentieren zu lassen. Die abgehalfterten Altparteien, die Kettenhunde zum Wegbeißen unbequemer Konkurrenz sehr gern haben, stimmen daraufhin sofort der Finanzierung aus öffentlichen Kassen zu. Die Leidtragenden sind am Ende die produktiven Bürger, die nichts von linker Agitation für Dumme halten!

„Zumindest ist es positiv zu bewerten, dass Barg sich Gedanken macht um eine möglichst effektive Verwendung von Steuergeldern“, kommentiert der Radevormwalder PRO-Deutschland-Ratsfraktionsvorsitzende Udo Schäfer.

„Doch er müsste auf die Korrektur noch weiterer Dinge pochen, um in seinem politischen Wirken tatsächlich respektabel zu werden. Zu nennen ist diesbezüglich eine deutliche Absage an wie auch immer geartete Einbindungen von bzw. Kooperationen mit Linksextremisten wie von der SED-Fortsetzungspartei ‚Die Linke‘ oder gar radikaleren Organisationen. Ferner müsste ‚gegen Rechts‘ dringend zu ‚gegen Rechtsextremismus‘ präzisiert werden. Und ganz besonders wichtig wäre eine ausnahmslose Umstellung auf unbezahltes Ehrenamt. Personalkosten müssen in diesem Feld zu einem absoluten Tabu werden! Denn somit könnte jeder sehen, dass es Barg und seinen Mitstreitern in keiner Weise um das Abgreifen von Steuergeldern ginge, sondern sie in die Sache Herzblut investierten. Hoffen wir, dass Bargs erster Schritt in die richtige Richtung weitere nach sich ziehen wird.“

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