Anti-Feminismus-Karikatur von Götz Wiedenroth

© Götz Wiedenroth


Immer wieder nimmt der politisch unkorrekte Karikaturist Götz Wiedenroth gekonnt den links-ideologischen Feminismus aufs Korn. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Im Kontext einer Veröffentlichung auf der Internet-Präsenz des „Linken Forums“ Radevormwald berichtet der kommunalpolitisch hinlänglich bekannte Bolschewik Fritz Ullmann davon, wie er am 7. April im Linken-Treffpunkt „Alte Feuerwache“, die in Wuppertal-Elberfeld in direkter Nähe zum berüchtigten „Autonomen Zentrum“ liegt, eine Veranstaltung des „Frauenverbands Courage“ besucht hat. Inhaltlich ging es hierbei um ein vermeintlich „rückwärtsgewandtes“ Frauenbild der AfD und somit um Propaganda für den gesellschaftlich zersetzend wirkenden Feminismus. Linksaußen-Ideologe Ullmann erhielt dort eine Spende von „fast“ 100 Euro, um seinen bolschewistischen Feldzug fortführen zu können. Der Enddreißiger will nun die Anti-AfD-Hetze auch nach Radevormwald holen.

Da der Feminismus nicht nur unter Betonkopf-Kommunisten vom Schlage eines Ullmann ein großes Thema ist, sondern auch die Ideologie der „gemäßigten“ Neulinken à la Bündnis 90/Die Grünen speist, lohnt sich eine nähere Betrachtung dieses Komplexes. Grundsätzlich gibt es nennenswerten Feminismus nur in Wohlstandsgesellschaften mit ausgeprägtem Sozialstaat. Andauernd sprechen die Verfechter jener Irrlehre von weiblicher „Selbstverwirklichung“, die letztlich ein weiblicher Extrem-Egoismus mit fatalen Folgen ist. Der Mann wird nur noch toleriert, wenn es Madame genehm ist, ansonsten hat er den Mund zu halten und die Rolle von Zahlemann und Söhne zu erfüllen. Und wenn Feministinnen überhaupt einmal schwanger werden, befindet sich das werdende Kind in akuter Lebensgefahr, weil die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, mittels vorgeburtlichen Mordes feministisch „korrekt“ „wegrationalisiert“ zu werden.

„Lebten wir in einem Staat, in dem Ullmann-Bolschewismus die einzig gültige Doktrin wäre, so hätten wir ohne Übertreibung die Hölle auf Erden, in etwa vergleichbar mit dem unvorstellbar blutrünstigen Pol-Pot-Regime in Kambodscha während der zweiten Hälfte der 1970er Jahre“, formuliert der Radevormwalder PRO-Ratsfraktionsvorsitzende Udo Schäfer einen auf Erwahrungswerten basierenden Gedanken aus.

„Sozialistische Diktaturen haben immerzu bewiesen, dass sie wirtschaftlich auf Dauer nicht funktionieren können und zur Knechtung des eigenen Volkes auf monströse Geheimdienst-Apparate à la Gestapo, Stasi oder rumänische Securitate zurückgreifen müssen. Als ob das nicht schlimm genug wäre, sehnt sich Ullmann überdies eine gesellschaftspolitische Degeneration herbei. Je mehr Frauen im gebärfähigen Alter in Vollzeit erwerbstätig sind, desto weniger ist die Arbeitskraft auf dem Markt wert, obwohl doch gewerkschaftliche Bolschewiken, zu denen sich Ullmann offenbar selbst zählt, stets nach mehr Lohn und Gehalt brüllen. Je weniger Kinder es in Übereinstimmung mit feministischer ‚Logik‘ gibt, desto einfacher können antipatriotische Politiker etwas von einer ‚Notwendigkeit‘ zur Masseneinwanderung von Menschen aus Dritte-Welt-Ländern fabulieren. Es beißt sich die Katze immer wieder in den eigenen Schwanz!

Das ‚Argument‘ der politischen Linken, man stehe per se für den ‚Fortschritt‘ und damit sei jeder Gegner ein ‚Reaktionär‘, ist an Idiotie schwer zu überbieten. Dass unsere Bundesrepublik in den ersten rund 20 Jahren ihres Bestehens weitaus familienfreundlichere Rahmenbedingungen bot als die heutige feministisch-semisozialistische Gesellschaftspolitik unter Bundeskanzlerin Angela ‚Mutti‘ Merkel (CDU) zeigt sich allein anhand der Geburtenzahlen. Es sehen meine Fraktionskollegen und ich als einen Ritterschlag für die Kollegen von der AfD an, wenn sie von Ullmann und seiner bolschewistischen Entourage als politischer Albtraum schlechthin diffamiert werden. Wer von linksextremen Kamikaze-Politikern heftig attackiert wird, der muss etwas goldrichtig machen!“