Uhr Oberbergisches Land

© Dr. Jörg Kopp aus Wiehl (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Wegen immer wieder ausufernder Wortbeiträge durch einzelne Ratsmitglieder wird es demnächst im Radevormwalder Stadtrat zu einer zeitlichen Begrenzung kommen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die von der Radevormwalder PRO-Fraktion beantragte Begrenzung der Redezeit im Stadtrat und seinen nachgeordneten Gremien wie auch die Initiative zur Ausbesserung des Kriegerdenkmals am Kollenberg zeigen mittlerweile erfreuliche Resultate. Dass die CDU der von PRO angeregten Reglementierung der Wortbeiträge nach Wuppertaler Vorbild zustimmt, verärgert besonders das bolschewistische Ratsmitglied Fritz Ullmann („Linkes Forum“). Kommunist Ullmann meint eine Verschwörung von PRO und CDU gegen seine Person wie auch seine Ratskollegen von der Wählergemeinschaft „Alternative Liste“ ausmachen zu können. Dabei geht es tatsächlich bei der sehr unideologischen PRO-Initiative darum, zeitlich ausufernden Ratssitzungen entgegenzuwirken.

Beim Kriegerdenkmal am Kollenberg ist zu vermelden, dass alle Tafeln wieder vorhanden sind und sich das Gesamtwerk wieder in einem akzeptablen Zustand befindet. Wenn es irgendwo im Stadtgebiet zu ähnlich unhaltbaren Zuständen wie in den Jahren 2015 und 2016 am Kriegerdenkmal kommt, begrüßt es die PRO-Fraktion, wenn Bürger solche Tatsachen melden, damit über Anträge im Rat und Anfragen an die Verwaltung möglichst schnell Abhilfe geschaffen werden kann. Der Kontakt zu PRO in Radevormwald ist über das Impressum der vorliegenden Netzpräsenz möglich.

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