Panoramafoto von Lindlar-Frielingsdorf

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Im ländlichen Lindlar-Frielingsdorf sind sogar Schulkinder nicht vor Messermännern sicher. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Eine extrem bedrohliche Situation ergab sich am späten Nachmittag des 4. Januar, als ein 13-jähriges Mädchen nach einem Blick auf ihr Mobiltelefon plötzlich sah, wie ein Unbekannter sich ihr mit gezücktem Messer in der Hand näherte und Geld forderte. Der Geschädigten gelang die Flucht und von der Wohnung einer Freundin aus konnte die Polizei informiert werden. Der versuchte schwere Raub ereignete sich am Busbahnhof von Frielingsdorf.

In der polizeilichen Mitteilung wird der Tatverdächtige als Mann mit einem geschätztem Lebensalter von 35 bis 40 Jahren und etwa 170 cm Körpergröße beschrieben. Er sei äußerlich „von südländischem Typ“ und spreche mit ausländischem Akzent. Zum Tatzeitpunkt habe er eine blaue Jeans, eine braune Lederjacke und eine schwarze Kappe getragen. Sachdienliche Hinweise zur Tat bitte an die Kreispolizeibehörde Oberberg unter der Rufnummer (02261) 8199-0 melden.

„Auf was für einen Tiefpunkt sind wir bloß angelangt, wenn bereits auf dem Dorf erwachsene Männer aus dem legendären ‚Südland‘ 13-jährige Mädchen massiv attackieren?“, äußert fassungslos das patriotische Mitglied des Kreistags Oberberg, Udo Schäfer.

„Wenn Figuren wie der Täter von Frielingsdorf gefasst werden, darf es absolut kein Tabu sein, solche Verbrecher auch in Bürgerkriegsländer wie aktuell Afghanistan, Irak oder Syrien abzuschieben. Wer bei uns als Ausländer Gewalttaten begeht, der hat jeglichen Schutz vor möglicher Verfolgung in seinem Heimatland verwirkt. Man stelle sich nur einmal vor, jemand von uns Einheimischen würde sich beispielsweise im islamischen Ausland so aufführen wie der Messermann von Frielingsdorf. Die Konsequenzen kann sich jeder Kenner mohammedanischer Realitäten leicht ausmalen. Wir Patrioten sagen daher klipp und klar: Unser Land darf zu keinem Eldorado für Gewaltgestörte aus aller Welt verkommen!“