Devote Islam-Kollaboration der evangelischen Kirche in Deutschland

© Götz Wiedenroth


Eines der zahllosen Argumente gegen die Evangelische Kirche in Deutschland: Devote Islam-Kollaboration. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Kennt man die Hintergründe zum aktuellen Zustand der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und damit des Hauptstrom-Protestantismus, so ist die Berichterstattung über die Verabschiedung von Pfarrerin Maria Kluge in den Ruhestand sehr bezeichnend. 14 Jahre lang leitete Kluge die protestantische Gemeinde von Remlingrade. In den letzten vier Jahren ihres aktiven Dienstes nahm sie zusätzlich die halbe Pfarrstelle in Dahlerau wahr. In den Oberbergischen Kreis gekommen war Kluge als Pfarrerin aus Berlin, die es vorzog, fortan auf dem Land zu arbeiten.

Besonders verräterisch ist eine Beschreibung Kluges durch den Superintendenten des Kirchenkreises Lennep, Hartmut Demski: „Eine, die im Geiste der Freiheit lebe – inmitten der engen Grenzen für ostdeutsche Pfarrerstöchter und später für Frauen im Pfarrdienst, für feministische Theologie.“ Weil der Feminismus auf der marxistischen Irrlehre basiert, die „unterdrückten“ Frauen in der Funktion eines „revolutionären Subjekts“ müssten stets von den weißen Männern, die aus Perspektive linksradikaler Ideologie keinen Minderheitenschutz geltend machen können, die totale Gleichmacherei einfordern, verträgt sich selbiger in keiner Weise mit dem Christentum. Ein „christlicher Feminismus“ ist ein eklatanter Selbstwiderspruch. Wem die sonstigen Positionierungen der EKD geläufig sind, der weiß, man hat es hier mit einem Unding zu tun, das sich nahtlos ins katastrophale Gesamtbild der Zeitgeist-Lutheraner und -Reformierten einfügt.

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