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Marienheide: Zwei „Südländer“ überfallen Seniorin

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Karikatur von Götz Wiedenroth zu Kopftretern

© Götz Wiedenroth


Bereits im Jahr 2011 thematisierte der Karikaturist Götz Wiedenroth das unter „Kulturbereicherern“ sehr beliebte Eintreten auf wehrlos auf dem Boden liegende Personen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Eine unsägliche Körperverletzung mit versuchtem Raubdelikt ereignete sich am späten 12. Juni in der Gemeinde Marienheide. Gegen 23.15 Uhr wurde im Dorf Kalsbach eine 65-jährige von zwei Jung-Orientalen aufgefordert, ihr Bargeld zu geben. Die Seniorin entgegnete, sie führe kein Geld mit sich, woraufhin sie von den beiden „Kulturbereicherern“ zu Boden geschubst wurde. Anschließend gab es noch einen Tritt gegen sie. Das Opfer musste später im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter flüchteten in eine unbekannte Richtung.

Ihre Peiniger beschreibt die Geschädigte wie folgt: Orientalisches Äußeres, geschätztes Alter 17 bis 20 Jahre und Gebrauch der deutschen Sprache mit mutmaßlich türkischer Färbung. Einer der beiden sei schlank bei einer Körpergröße von 185 bis 190 cm und trug zum Tatzeitpunkt auffällig orange Schuhe. Der Komplize wird als ein Mann von kräftiger Statur bei rund 170 cm Größe beschrieben. Bei ihm sei ein Ziegenbart herausstechend gewesen. Beide seien während der Straftat dunkel gekleidet gewesen. Sachdienliche Hinweis nimmt die Polizei Gummersbach telefonisch unter (02261) 8199-0 entgegen.

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Marienheide: Nordafrikaner randalieren in Asylbewerberheim

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Herz für Algerien

© Numidix (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Für Algerien will keine rechte Sympathie aufkommen angesichts mancher dortiger Staatsbürger, die hierzulande Asyl beantragen und zugleich kriminell sind.

Auf wie viel Resonanz die politisch korrekte „Willkommenskultur“ bei so manchen Jungmännern aus dem Maghreb stößt, zeigten am Abend des 22. Januar drei Algerier in der Erstaufnahmeeinrichtung von MarienheideStülinghausen. Das Trio im Alter von 18, 19 und 24 Jahren habe laut Zeugenaussagen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angepöbelt und mit einem Messer bedroht. Alle Drei waren während des Vorfalls alkoholisiert. Der 18-jährige drohte damit, aus einem Fenster im ersten Obergeschoss zu springen.

Um zirka 20.40 Uhr informierte der Sicherheitsdienst die Polizei über die Eskalation. Wegen des jüngsten Tatverdächtigen rückte zusätzlich die Feuerwehr aus, um eine Sicherung mit einem Sprungtuch zu gewährleisten. Letztlich konnte die Polizei die drei Asylbewerber widerstandslos festnehmen. Die beiden Älteren kamen zeitweilig in polizeiliches Gewahrsam. Der verhinderte Fensterspringer wurde indes aufgrund einer Entscheidung des Ordnungsamtes psychiatrisch zwangseingewiesen. Das Trio hat nun ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung zu erwarten.

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