0

Marienheide: Nordafrikaner randalieren in Asylbewerberheim

-
Herz für Algerien

© Numidix (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Für Algerien will keine rechte Sympathie aufkommen angesichts mancher dortiger Staatsbürger, die hierzulande Asyl beantragen und zugleich kriminell sind.

Auf wie viel Resonanz die politisch korrekte „Willkommenskultur“ bei so manchen Jungmännern aus dem Maghreb stößt, zeigten am Abend des 22. Januar drei Algerier in der Erstaufnahmeeinrichtung von MarienheideStülinghausen. Das Trio im Alter von 18, 19 und 24 Jahren habe laut Zeugenaussagen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angepöbelt und mit einem Messer bedroht. Alle Drei waren während des Vorfalls alkoholisiert. Der 18-jährige drohte damit, aus einem Fenster im ersten Obergeschoss zu springen.

Um zirka 20.40 Uhr informierte der Sicherheitsdienst die Polizei über die Eskalation. Wegen des jüngsten Tatverdächtigen rückte zusätzlich die Feuerwehr aus, um eine Sicherung mit einem Sprungtuch zu gewährleisten. Letztlich konnte die Polizei die drei Asylbewerber widerstandslos festnehmen. Die beiden Älteren kamen zeitweilig in polizeiliches Gewahrsam. Der verhinderte Fensterspringer wurde indes aufgrund einer Entscheidung des Ordnungsamtes psychiatrisch zwangseingewiesen. Das Trio hat nun ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung zu erwarten.

(mehr …)

0

Radevormwald: Kirche stellt kostenlos Haus für Asylbewerber

-
Sayidat-al-Nejat-Kathedrale

© Kathovo (commons.wikimedia.org) / ohne nähere Nennung einer Lizenz
Die Sayidat-al-Nejat-Kathedrale der syrischen Katholiken in Bagdad, wo 2010 im Zuge eines Anschlags des „Islamischen Staats“ 53 Menschen starben.

Gegenüber dem Rader Rathaus stellt die katholische Gemeinde St. Marien und Josef die ehemalige Kaplanei mietfrei der Stadt als Unterkunft für Asylbewerber zur Verfügung. Die positive Berichterstattung hierüber in den Lokalmedien war selbstverständlich schon vor der öffentlichen Bekanntmachung absehbar. Das Haus Hohenfuhrstraße 12 bietet Platz für bis zu 16 Personen.

Über Auflagen, die die Kirchengemeinde der Stadt machen könnte, ist bislang nichts den Medien zu entnehmen. Bei der katholischen Kirche läge es nahe, aus religiösen Gründen verfolgten Christen eigener Konfession bevorzugt Zuflucht zu gewähren. Die Staaten härtester Christenverfolgung mit nennenswerter katholischer Minderheit sind Irak, Syrien, Pakistan und Eritrea.

(mehr …)

0

Landkreis: Asyl-Flutung an Grenze angelangt

-
Grenzstein

© Ralf Lotys (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY 3.0
Die Aufnahmegrenze in Sachen Asyl ist in Oberberg erreicht

Ginge es nach der Bezirksregierung Köln, sollen Oberberg und jede der 13 Kommunen des Landkreises bis 21. Oktober jeweils 70 neue Asylbewerber aufnehmen. Da bereits jetzt im Osten des Rheinlandes am Limit gearbeitet wird, um der massenhaften Armutseinwanderung begegnen zu können, beschlossen alle betroffenen Gebietskörperschaften, das Ersuchen der Landesbehörde zurückzuweisen. Für jedermann sichtbar erweist sich jetzt die begrenzte Aufnahmefähigkeit Deutschlands.

Da Kreise, Städte und Gemeinden rein ausführende Rechtspersönlichkeiten sind, die keinerlei Kompetenzen in Gesetzgebung und Rechtsprechung haben, sind sie gegenüber Land und Bund immer in einer schwächeren Position. Im vorliegenden Fall ist davon auszugehen, dass die Bezirksregierung gegen Oberberg Zwangsmittel anwenden wird. Der Steuerzahler vor Ort ist stets Lastenträger, während Altparteien-Apparatschiks in Düsseldorf und Berlin ihre Tagträume vom totalen „Multikulti“ hegen.

(mehr …)

0

Radevormwald: Haushalt berstet wegen Asyl-Wahnsinn!

-
Explosion

Der Rader Haushalt bei noch mehr ungehemmtem Zustrom von Asylbewerbern

Ähnlich wie in der Nachbar-Metropole Wuppertal platzt auch in der eher ländlichen Stadt Radevormwald der Haushalt aus allen Nähten, um „Flüchtlinge“ – so die politisch korrekte Sprachregelung – unterbringen zu können. Allein die Ausgaben für einen Wach- und Sicherheitsdienst werden auf jährliche 350.000 Euro beziffert. Unterdessen sind von Bürgermeister Josef Korsten (SPD) nur gutmenschliche Satzbausteine öffentlich zu vernehmen.

Mit etwa 350 Asylbewerbern rechnet die Rader Verwaltung bis Ende 2016. Damit wären mehr als 1,5 Prozent der gesamten Einwohnerschaft in der „Stadt auf der Höhe“ Antragsteller auf deutsches Asyl. Angesichts dieser Zahlen lässt sich die Sozial- und Einwanderungsindustrie selbstverständlich nicht lumpen. Für kommendes Jahr sieht die Stadtverwaltung einen zusätzlichen Sozialarbeiter und zwei neue Sachbearbeiterstellen vor.

(mehr …)