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Radevormwald: Anti-Rechts-Kämpfer und „Grüne“ im Bunde mit Islam-Sekte Ahmadiyya

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Armin Barg

© Digitale Ablichtung einer Facebook-Seite von Armin Barg
Betrachtet die islamische Ahmadiyya-Sekte als Partnerin für sein „Toleranz“-Projekt: Armin Barg

Bereits im Juli 2015 warnte PRO Deutschland Oberberg vor der umstrittenen Islam-Sekte Ahmadiyya, was aber den „Runden Tisch gegen Rechts Radevormwald“ und den lokalen Verband von Bündnis 90/Die Grünen nicht davon abhält, mit dieser Organisation zu kooperieren. So heißt es in einem Artikel der „Rheinischen Post“ bzw. „Bergischen Morgenpost“ vom 29. Februar: „Als Vorsitzender des Runden Tisches gegen Rechts will Armin Barg gemeinsam mit der muslimischen Gemeinde für Toleranz kämpfen.“ Bargs Unterfangen lässt sich treffend mit der Redewendung „den Teufel mit Beelzebub austreiben“ beschreiben.

Der Vorsitzende der Rader Ahmadis ist Malik Nasir Mahmood. Seit dem 15. Dezember sitzt er als Nachrücker für Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat. Dass die Sozialisten unter Cem Özdemir schon immer den Islam beschönigt haben, weiß jeder Kenner des politischen Deutschlands seit 1980. Doch die demonstrative Verbundenheit dieser Partei mit einer mohammedanischen Sekte stellt eine neue Qualität gutmenschlicher Naivität dar.

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Radevormwald: Kuscheln mit der gefährlichen Ahmadiyya-Sekte

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Mirza Ghulam Ahmad

Der turk-mongolisch-stämmige Mirza Ghulam Ahmad (geb. 1835, gest. 1908) aus dem indischen Punjab gründete 1889 seine Sekte Ahmadiyya

Ein makaberes Lehrstück in Sachen Gutmenschen-Bräsigkeit lieferten am 26. Juli der Rader Noch-Bürgermeister Dr. Josef Korsten (SPD) und der „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA). Beide sind der islamischen Ahmadiyya-Sekte ganz und gar auf den Leim gegangen. Von einem „Charity-Walk“ ließ man sich kollektiv blenden. Das gespenstische Treiben war vergleichbar einer Scientology Wohltätigkeitsaktion mit dem Segen einer Stadtgesellschaft.

Die Ahmadiyya-Sekte ist bekannt dafür, nach außen hin geübt auf der Klaviatur westlichen Gutmenschentums zu spielen, doch nach innen ein verschworener Zirkel zu sein mit allerlei unschönen Begleiterscheinungen. Ganz in dieses Bild der „guten“ Öffentlichkeitsarbeit passte der „Charity-Walk“ vom 26. Juli, dessen Erlös zu 80 Prozent an „Rade integrativ“ und zu 20 Prozent an „Humanity First“ gehen soll. In ihrem Kommentar zum Lauf verstieg sich RGA-Redakteurin Melissa Wienzek gar zu folgendem Unsinn: „Stammtischparolen, die gerne in sozialen Netzwerken verbreitet werden, haben hier nichts zu suchen.“

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